BIP Kreativitätsgrundschule Leipzig

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Augusts Träume

 Unter dieser Thematik bereiteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hortteams vielfältige Projekte vor. Ausgewähltes wird hier vorgestellt: 

Bäume im August 

Einige bildkünstlerisch interessierten Mädchen und Jungen näherten sich diesem Thema hauptsächlich in der fünften Ferienwoche. An zwei Tagen konnten sich jeweils neun Kinder Gemälde von Landschaften in einer kleinen Galerie im ISG Leipzig anschauen. Nach der Bildbetrachtung machten wir Mittagspause. Danach bekamen die Kinder die Möglichkeit, die Bildinhalte, die sie am beeindruckendsten empfanden, mit Papier und Bleistift festzuhalten. Neben der sommerlichen Vegetation wurden auch Brücken und Gebäude wiedergegeben. Aber auch an der BIP haben sich ein paar Kinder dem Thema Bäume im August zeichnerisch genähert. Mit Zeichenunterlage und mobilem Mobiliar ausgestattet wurde im Außengelände der Baum der eigenen Wahl gesucht und gefunden, um selbigen zweidimensional wiederzugeben. Es braucht doch eine ordentliche Portion Geduld, weil die Details eine Zeichnung lebendiger wirken lassen. Aber dieser Fleiß lohnt sich allemal. 

(Thomas Mucke) 

 

Kreatives Gestalten zum Schmücken des Foyers 

Unverhofft kommt oft. Dies traf auch zu, als das Team des Hortes angefragt wurde, bei der Gestaltung des Foyers mitzuwirken. Geplant war ein kreatives Bearbeiten des Themas Schulanfang, visuell sollen alle Schulanfänger herzlich an der BIP Kreativitätsgrundschule willkommen geheißen werden. Für den Schriftzug wurden auch Kopien der künstlerischen Arbeiten der 3c verwendet. Etliche Pappen im Format DIN A3 wurden in Pastell-Farbtönen beidseitig grundiert. Es entstanden, meist mit Ölmalkreiden erstellt, ganz individuelle Zuckertüten. Dieses spontane Angebot wurde von vielen Kindern gern angenommen, mit heißem Eifer wurde dieses Thema bearbeitet. 

(Thomas Mucke) 

 

Lavendelsäckchen 

Der Lavendel aus dem Schulgarten wurde geerntet, getrocknet, zerkleinert und in Stoffsäckchen gefüllt. Ein Dankeschön an die Familie Söhnel für die selbstgenähten Beutel. 

(Luisa Lehmann) 

 

Sommerferien auf dem Olymp

Für die ersten Klassen ging es, ab Woche drei der Sommerferien, frei unter dem Motto der Olympischen Spiele zur Sache. Dabei standen Sport und Bewegung klar im Vordergrund. Doch Gemeinschaft und Miteinander waren unsere großen Begleiter.  

Ob mit Schwungtuch oder im Parcours, beim Tanzen oder Ballspielen, beim Klettern oder Jonglieren – wir waren eine olympische Familie.  

(Florian Hilbert) 

 

Regenbogenreise                                                                                                      

Nach der für uns alle schweren Coronazeit entstand die Idee, mit den Schülerinnen und Schülern in der ersten Ferienwoche eine Regenbogenreise zu unternehmen. Der Hintergrund davon war, dass unser Planet sehr bunt und vielfältig ist und das Zusammenleben der Menschen sehr kostbar und schön ist.  

Während der Projektzeit haben wir uns einige Fragen gestellt, z.B. wie entsteht ein Regenbogen, welche Farben hat ein Regenbogen, welche Bedeutung hatte der Regenbogen für frühere Kulturen, …? 

Wir haben viel experimentiert und getestet, z.B. haben wir versucht, schwarze Farbe in Regenbogenfarben zu verwandeln und konnten mithilfe von Wasser und Licht einen Regenbogen erleben. Außerdem stellten die Schülerinnen und Schüler ihre Gefühle und Vorstellungen von einem Regenbogen als Bild dar. Unser Projekthöhepunkt war, als wir einen Regenbogen musikalisch improvisierten und den anderen Schülerinnen und Schülern vorspielten. Die Kinder, die am Projekt teilgenommen haben, waren mit ihren Erlebnissen sehr zufrieden. 

(Rodi Lalo) 

 

Yoga und Bildgeschichten 

Gemeinsam mit Kindern der 1.-4. Klassen wurden tierische Abenteuergeschichten erfunden und durch passende Yogafiguren begleitet. Eine Yogasequenz dauerte etwa 30 Minuten. Im Anfangsritual wurde eine Atemübung durchgeführt, wie der Bienenatem, der Bärenatem oder der Schlangenatem. Im Hauptteil erlebte das Kind ein kleines Abenteuer mit einem imaginären Begleiter, wie einem Bären oder einer Katze. Im Schlussritual verabschiedete es sich mit „Namasté“, indem es sich vor den anderen Yogakindern und vor sich selbst verbeugte für die wertvolle Zeit der Entspannung, Fantasie sowie des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. 

(Bettina Naumann) 

 

Sommerträume aus Zaubersand 

Mit den zukünftigen Erstklässlerinnen und Erstklässlern entstanden sommerliche Gebilde aus einer Mehl- und Babyölmischung. Die Kinder erzählten von ihren Erlebnissen aus den Sommerferien und was sie mit dem Sommer verbinden. Jedes Kind mischte eine Farbe in den Zaubersand und formte ihn mit den Händen. Dabei entstanden Bilder, die das Meer, die Sonne, eine Krabbe, einen Leuchtturm und weiteres zeigten. 

(Luisa Lehmann)

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